Die Stadt Soest stellt das texturierte und aufwändig mit Dachgauben modellierte 3D-Stadtmodell als Open Data zur Verfügung. Neben dem 3D-Stadtmodell umfasst der Viewer der Stadt Soest auch Schrägluftbilder und eine 2D-Kartenansicht. Zudem nutzt die Stadt Soest den virtualcityPLANNER, um Planungsszenarien darzustellen.
Die Stadt Poznan ist die erste polnische Stadt, die ihr 3D-Stadtmodell täglich mit "geplanten" und "im Bau befindlichen" Gebäudelayern aktualisiert. Unter Verwendung von OGC-Standards ist das 3D-Stadtmodell mit den 2D-Katasterdaten aus 2D-GIS-Systemen der Stadt integriert. Die Stadt Poznan nutzt den virtualcityPLANNER, das PointCloud Add-on sowie unser Download-Portal, um die 3D-Daten frei abzugeben.
Die neue Plattform Helsinki Climate and Energy Atlas bündelt alle energierelevanten Themen in einer öffentlichen interaktiven 3D Kartenanwendung. Die Energiewerte wurden anhand der semantischen Informationen jedes 3D-Gebäudemodells ermittelt und als zusätzliche Attribute, wie auch als Gebäudetextur, mit dem CityGML-Gebäudemodell gespeichert.
Im Rahmen des von der EU geförderten Vorhabens Smarter Together wurden wir durch das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) mit der Umsetzung einer 3D-Kartenanwendung für die Präsentation von geplanten und realisierten Smart City Lösungen in den Städten Lyon, München und Wien beauftragt.
Für eine ansprechende und moderne Darstellung dieses Leitmottos entwickelte virtualcitySYSTEMS für das Berlin Business Location Center eine innovative Form der Präsentation raumbezogener Themen: Die virtualcitySTORY. Diese wurde auf der internationalen Immobilienmesse MIPIM im März zum ersten Mal gezeigt und stieß auf großes Nutzerinteresse. Die Kombination aus Inhalten, Bildern und Videos, ergänzt mit Ansichten aus dem 3D-Stadtmodell Berlin, geben ein umfassendes Bild über Ausrichtung und Standort der verschiedenen Zukunftsorte. Schnell und übersichtlich bietet die interaktive Tour inhaltliche und räumliche Informationen und schafft so eine völlig neue Nutzererfahrung.
Erleben Sie die rund 10,1 mio. 3D-Gebäudemodelle der Landesvermessung Nordrhein-Westfalens auf einer Fläche von 34.098 km² über Ihren Webbrowser. Nordrhein-Westfalen hat seine digitalen Geobasisdaten unter der Datenlizenz Deutschland veröffentlicht. Um das flächendeckende 3D-Landesmodell von Nordrhein-Westfalens für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen, haben wir, eine webbasierten 3D-Kartenanwendung auf Basis der offenen Geodaten realisiert.
Erleben Sie die rund 1,3 Mio. 3D-Gebäudemodelle der thüringischen Landesvermessung auf einer Fläche von 16.171km² über Ihren Webbrowser. Thüringen hat seine digitalen Geobasisdaten unter der Datenlizenz Deutschland veröffentlicht. Um das flächendeckende 3D-Landesmodell des Freistaats Thüringen für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen, haben wir, virtualcitySYSTEMS, eine webbasierten 3D-Kartenanwendung auf Basis der offenen Geodaten realisiert.
Die Stadt Helsinki hat am 30.11.2016 offiziell zwei Versionen ihres 3D-Stadtmodells vorgestellt. Ein semantisches CityGML-basiertes Stadtmodell und ein rein geometrisches Mesh-Modell. Seit 2015 hat die Stadt Helsinki im Rahmen des Projekts Helsinki 3D+ den Aufbau des neuen 3D-Stadtmodells auf Basis des offenen OGC-Standards CityGML umgesetzt. Ein solches Projekt ist in Finnland bislang einzigartig und wird von Beginn an von virtualcitySYSTEMS beratend begleitet.
Das Geoinformationssystem gibt umfassende Detailinformationen über das Berliner Stadtgebiet und erleichtert die Suche nach dem optimalen Standort. Mit dem Wirtschaftsatlas Berlin können Sie ausgewählte branchenspezifische, infrastrukturelle und planungsrechtliche Informationen zu Flächen im gesamten Berliner Stadtgebiet abrufen.
Im Jahr 2015 hat die Firma CADFEM mit der 13.000 Einwohner zählenden Stadt Grafing den BMBF-Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“ gewonnen. Als Visualisierungsplattform verschiedener stadtrelevanter Themen, wie z. B. Hochwasserschutz, Stadtplanung oder Bevölkerungswachstum wird die virtualcityCLOUD zur Steigerung der Bürgerbeteiligung eingesetzt.
Die kreisfreie Großstadt Bottrop liegt im Ruhrgebiet in Nordrhein- Westfalen und stellt über die pluginfreie Webkartenlösung ihr texturiertes 3D-Stadtmodell mit zusätzlichen Detaillmodellen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Durch die Integration der Schrägluftbilder, welche Luftbildansichten aus allen vier Himmelsrichtungen bietet, kann zusätzlich die Länge und Gebäudehöhe individuell gemessen werden.
Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden nutzt die virtualcityCLOUD zur öffentlichen Bereitstellung ihres flächendeckenden 3D-Stadtmodells, eines Luftbildes und von Schrägluftbildern. Zusätzlich ist eine Integration von terrestrisch gemessenen Punktwolken wichtiger Landmarks in Wiesbaden geplant.
Im Demonstrator unseres Kooperationspartners Aerowest GmbH, die regelmäßig Schrägbildflüge und 3D-Stadtmodellprojekte durchführt, ist unser neues Modul zur Anzeige massiver Punktwolken integriert. Das PointCloud-Addon wird von unserem Partner Point Cloud Technology (PCT) entwickelt.
Das 3D-Stadtmodell Berlin ist ein Projekt der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung und der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH. Im Rahmen der Open Data Initiative des Landes Berlin stellt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung die LoD2 Gebäudedaten zum freien Download zur Verfügung.
Im Rahmen des Climate-KIC geförderten Projekte 3DGPC und DeepDive Green Moabit hat virtualcitySYSTEMS GmbH in Kooperation mit dem European Institute For Energy Research (EIFER), Electricité de France (EDF) und dem Chair for Sustainable Planning and Urban Design der TU Berlin einen Demonstrator zur energetischen Simulation in Städten erstellt. Der Demonstrator greift die Diskussion im Quartier Berlin-Moabit über den Austausch der bestehenden Gaslaternen durch LED-Leuchten auf.
Dieser Demonstrator wurde als Teil der OGC Future Cities Pilot Phase 1 realisiert. In der webbasierten 3D Kartenanwendung wird die Solare Einstrahlung von Dächern, Fassaden und Gebäuden visualisiert. Die berechneten Werte stammen aus einem Simulationstool des Lehrstuhls Geoinformatik der Technischen Universität München unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. rer. Nat. Thomas Kolbe. Die Webapplikation wurde von uns (virtualcitySYSTEMS GmbH) entwickelt und bereitgestellt. Die Gebäudedaten wurden vom IGN und der Stadt Rennes zur Verfügung gestellt.